Erlebnispädagogik im Wald
Erlebnispädagogik im Wald: Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe stellten sich der ungewöhnlichen, aber lehrreichen Aufgabe, ein Ei sicher in Naturmaterialien zu verpacken
Vor den Osterferien nahmen Lukas Stiepert und Klemens Wülbers die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe mit in den Wald, wo sie vor einer besonderen Aufgabe standen: Ein rohes Ei so sicher in ein Nest aus Naturmaterialien zu verpacken, dass es auch einen Sturz von einem Baum auf den Waldboden unbeschadet übersteht. Was zunächst wie eine schier unlösbare Aufgabe klang, brachte die kreativen Köpfe zum Glühen und förderte innovative Lösungsansätze zutag
.jpg)
Vor den Osterferien nahmen Lukas Stiepert und Klemens Wülbers die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe mit in den Wald, wo sie vor einer besonderen Aufgabe standen: Ein rohes Ei so sicher in ein Nest aus Naturmaterialien zu verpacken, dass es auch einen Sturz von einem Baum auf den Waldboden unbeschadet übersteht. Was zunächst wie eine schier unlösbare Aufgabe klang, brachte die kreativen Köpfe zum Glühen und förderte innovative Lösungsansätze zutage.
Kreative Vielfalt und spannende Ergebnisse
Mit Freude und Eifer stürzten sich die Schülerinnen und Schüler in die Planung und Umsetzung ihrer Nestkonstruktionen. Von luftigen Kreationen aus zartem Moos und überhängenden Ästen bis hin zu massiven Hüllen aus Lehm - der Ideenvielfalt waren keine Grenzen gesetzt. Als die Nester schließlich an einem Seil in luftige Höhen von ca. 10 Metern gezogen und dann freigelassen wurden, hielten alle Beteiligten gespannt den Atem an.
Das Ergebnis? Ein eindrucksvoller Beweis für die kreative Energie und das handwerkliche Geschick der jungen Talente: Kaum ein Ei ging kaputt und jedes Nest war Zeugnis einer einzigartigen Herangehensweise an die knifflige Aufgabe.
Lukas Stiepert und Klemens Wülbers
